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Samstag dem 23.September

Im Rahmen der Tage der Bildenden Kunst Saarbrücken,
wird mein "Atelier" kurzzeitig und in tragbarem Format, auf dem Platz zwischen der Scheidterstrasse und der Bruchbrunnstrasse sein.(Nahe der Bahnunterführung)

Je nach Wetter werden Zeichnungen und Druckgarfik zu sehen sein und was sich realisierbar ergibt.
Oder der Platz samt Bäumen, Brunnenbecken, Schildern und viel viel Regen

13 - 18 Uhr

Neben der Bushaltestelle Heimgarten

Im Infoheft zu den Tagen der Bildenden Künste Nr.35

www.saarbruecken.de/tagederkunst

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Nördlich oberhalb von St.Wendel fliest die Blies ihre Bögen und Schlaufen....Skulpturen auf der hügeligen Landschaft...das Papier zu klein für die Wellen der Landschaft....3 Rehe und 3 Kraniche stehen sich gegenüber...Schlittenkuven, Düsenjäger, Zugvögel hinterlassen übergrosse Zeichnungen
...Autos schieben und ziehen Lichtkegel duch die nebelige Landnacht....Elstern vollführen hüpfend einen Kampf um das Katzenfutter, ...in der Ruhe Tiergeräusche und Klänge der Dinge, die Abwasserzisterne hallt glockenartig....ein morscher Baum kracht um...der frisch umgepflügte Boden, zwei Storche unbeeindruckt neben dem pflügenden Traktor, zwei Milane kreise...hmmm
WIE GEHT DAS ZUSAMMEN?....die super friedliche Ruhe, die Skulpturenstrasse des Friedenes (Otto Freundlich, Leo Kornbrust, Felicitas Frischmuth...) der tobende Krieg in der Ukraine und in vielen Länder...was ist wichtig?

Als "Zwischenbericht" von meinem Aufenthalt an der Damra fand am SAMSTAG, 18. MÄRZ ein Spaziergang statt
und neu entstanden Zeichnungen waren zu sehen.

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Fuer die Tage der Bildenden Künste ist die Handlungsfolge: IHR SCHÖNEN ZWISCHEN DEN ATELIERS entstanden.

Handlungsfolge:

UNTER EINEN STADTBAUM STELLEN
KOPF LANGSAM HEBEN
IN DIE BAUMKRONE SCHAUEN
KOPF LANGSAM ZURÜCK

Ich sehe die Arbeit auch als Verbeugung vor den Stadtbäumen.

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FAHRTRICHTUNG UNKLAR

Für die diesjährige Lange Nacht der Schönen Künste gibt es eine Auswahl von Zeichung, Druckgarfik und weiterm

14.lange Nacht der Schönen Künste in Saarbrücken

weiter Informationen dazu www.nachtderschoenenkuenste.de

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Die Grafik des Titelblattes der "Saarbrücker Hefte" (Nr. 124, Winter 2021/2022) und dessen Umsetzung entstand in Zusammenarbeit mit Volker Schütz

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Linoschnitt mit zwei Druckplatten und Stempel, bei der "blauen" Auflage wurde statt zweiter Druckplatte Aquarellfarbe

In die Vertikale geklappt und dabei unter die Erde verbannt werden die saarbrücker Autobahnauffahrten zu Gesteinsschichten, die sich im Querschnitt statt der Kohle- und Eiseneinschlüsse zeigen.
(Ähnlich wie die Spuren der Kakauschicht im Kuchen).
Der Förderschacht endet in der Westspanngenauffahrt der Stadtautobahn.
Verborgenen Ereignisse werden durch die "Saarbrücker Hefte" an das Tageslicht gefördert.

Der Druck der Linoschnitte für das Titelblatt fand in der Blattlausdruckerrei in Saarbrücken statt - grosser Dank für diese "Fest".

Infos zu den Saarbrücker Heften www.saarbrueckerhefte.de

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.foto: martin wegener

Eidechsenkleidung ist eine, an traditionelle Brauchtumskostüme angelehnte, tragbare Skizze aus gesägten Holzscheit-Platten. Die Arbeit entstand im Kontext
der Atelierresidenz in der RAUMSTATION, BAUZUG 3YG Stuttgart Nordbahnhof, während des Winters 2020/21
und bezieht sich auf die aktuelle existentielle Frage nach dem Verbleib der Ateliers. Der bisher gemiensamen Nische der Kulturschaffenden und Eidechsen. Am Standort der Ateilers ist die Einrichtung eines Mauereidechsenhabitates geplant.

Bei der Ausstellung p.a.l.m. fanden erste Trageversuch statt

Ort: a.l.m. Innerer Nordbahnhof 1, 70191 Stuttgart

Das lateinische Wort Palma wird übersetzt mit „flache Hand“.So erinnert die ausgestreckte Hand mit abgespreizten Fingern an ein Palmenblatt.

Die Ausstellung: p.A.l.m. zeigt Arbeiten von fünf Künstlerinnen die sich mit den Materialien: Holz, Lehm, Salz, Baumwoll-Stoff und Fell beschäftigen.
Jedes Material ist für eine künstlerische Auseinandersetzung, auf die Aktion der Hand angewiesen und steht mit dieser im ständigen Dialog.
Hand und Material formen sich gegenseitig und verschmelzen im Wort ‚forma‘ (ahd.: Hand)das bereits die zu vollziehende Handlung impliziert.

Für die Ausstellung erweitert sich die Rolle der Hand und es kommt schließlich zu stampfen, lecken und (er)tragen.

Mit Arbeiten von: Steffi Westermayer, Marion Kohler, Alice Schubitz, Kathi Nunner
eingeladen von Martina Wegener

Dezember/Januar 2021

Ateliernutzung in der RAUMSTATION Stuttgart Nord / Bauzug 3YG

http://raumstation-waggons.de

Ich danke allen die mir diesen Aufenthalt in der Raumstation ermöglichten

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zur kleinen Aus(sen)stellung im Ramen der diesjährigen Saarbrücker TAGE DER BILDENEN KÜNSTE

Am Sonntag, den 27.September,bei hoffentlich eingermassen trockem Wetter
im Hof der Feldmannstrasse 32

Zu sehen sein werden neue Zeichnungen die diese Jahr entstanden sind sowie in paar ältere Arbeiten auf Papier und evetuell Objekte.

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Ich bitte bei der Ausstellung den nötigen Abstand zueinander zu halten und die weitern Hygieneregeln einzuhalten.

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Buntsiftzeichnung auf Din A4 2019

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Aquarellfarbe auf Papier 2019

Am 27.Oktober 2019 fand die 21. KUNSTAUKTION zugusten der Aidshilfe Saar statt.

Meinerseiten wurde eine Linoldruck zugegeben und versteigert

dessen Vergrösserung (via Computer) ausgedruckt und zu den "Tagen der Bildenden Kunst" auf einer Litfaßsäule plakatiert zu sehen war, so wie weitere (original) Linoldrucke und Zeichnungen

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"TAGE DER BILDENDEN KUNST"
am 28.und 29.September

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Hänungsplan der ausgestellten Linolschnitte, während der "lange Nacht der Schöne Künste".

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JA HEY 102
eine spontane kurzzeitigen Zwischennutztung

www.jahej1.wordpress.com/

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BLATTWERK

Druckgrafiken waren zu sehen in der
Hohenstaufenstrasse 67, 10781 Berlin
Druckgrafisches Atelier, Steffen Krüger

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Verschiedene zeichnerisch und druckgrafische Arbeiten wurden,
für den Tag der Bildenden Künste 2016, auf einer Litfaßsäule,aufgekleistert,prässentiert.
Der Holzschnnitt wurde in seiner grösse für die Präsentaion auf der Litfaßsäule angefertigt.

Das Motiv des grüne Holzschnitt ist der Grundriss des Geländeteil im Almet (Naherholungsgebiet/Landwirdschaftlich genutzte Fläche in Saarbrücken an der Grenze zu Frankreich)
welches zur Bebauung freigegeben werden sollte....

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von a nach b nach c

Nacht der schönen Künste 2016, eine nächtliche Route durch Saarbrücker Werkstätten

http://nachtderschoenenkuenste.jimdo.com/

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Ein Arbeitstisch, mit einem Rad ausgestattet
wurde bewegliche Ausstellungsfläche,
anstatt meinen ausserhalb gelegenen Atelierraum zu öffen.
So waren an verschiedenen Ausstellungsorten und unterwegs im Stadtraum Zeichnungen zu sehen.

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_________2015_________________________________________________________________________________________________

Einzelausstellung

ZEICHNUNGEN

Zusehen waren älter und neue Zeichnungen.... - das Medium reichte von Bleistift bis Linolschnitt.

Kulturverein Burbach e.V., 2015

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Wandarbeit, im Rahmen des Kunst am Bau Projket "Fährmann", S_A_R PROJEKT BÜRO

Der Fluss als Verbindungsstrasse, die Industriegebäude,
der historische Fährman und die heutige Situation der Brücke als Querungsmittel
über den Fluss sowie Kompromisse bei der Realiesrung
haben zur umgesetzten Form und zum Ort der grafischen Arbeit beigetragen.

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...und schräg gegenüber der Strand

Druckgrafik, Zeichnung, Skulptur, Objekte

Eine Ausstellung im Rahmen der Zwischennutzung des Leerstandes in der Lebacherstraße 84, in Saarbrücken Malstatt.
Die Ausstellung dauert bis zum 14.März 2015
Öffungzeiten
Dienstag 14:30 bis 17:30 Uhr
und Donnertags bis Sonntag 14:30 bis 18:30

Während der Dauer der Ausstellung wandelt sich das Gefüge der gezeigten Werke - einige verschwinden andere kommen hinzu.
Der Ausstellungseröffungzustand ist eine reine Einzelausstellung - die hinzukommenden Werke sind zum Teil Leihgaben der Besucher der Ausstellung.

Weiter Informationen zu der Zwischennutzung auf https:www.lebacherstrasse84.wordpress.com

__________2014____________________________________________________________________________________________________

Ausstellungsort des temorären Atelier während der "Tage der Bildenden Künste" 2014.

Ort: Vermutete Großherzog-Friedrich-Straße 13, Saarbrücken.

Vor ca.30 Jahren stand dort ein provisorischer Postschalter mit gefliestem Boden.
Die während der Ortsrecerche entstandene Druckgrafik
zeigt die Bodenfläche des Schalters.
Desweiteren war eine Auswahl an Zeichnungen, Objekten und Druckgrafiken zu sehen.

Der Blick von dort auf die unterschiedlichsten Bebauungen an diesem Platz war mit ausschlaggebend für die Wahl des mitten im Stadtzentrum gelegen Ortes.